Trainingslager der hessischen Kader-Werfer in Kienbaum

  26.04.2017    Trainerportrait

Egal ob Läufer, Springer oder Werfer - die Zeit rund um Ostern wird bei den Leichtathleten immer für Trainingslager-Aufenthalte genutzt. Während es die Sprinter eher in wärmere Gefilde zieht, ging es für die Techniker traditionell nach Kienbaum. Unter der Regie der Kader- und Gasttrainer Regine Isele, Michael Kollmar, Phillip van Dijck, Helmut Scheider und Michael Krause bereiteten sich 23 Athleten aus den Bereichen Hammerwerfen, Kugelstoßen und Diskuswerfen zehn Tage auf die anstehenden sportlichen Aufgaben vor. „Wir haben hier rund 14 Einheiten absolviert. Da war alles dabei. Würfe, Krafttraining, Stabi und Übungen für die Schnelligkeit. Aber auch die hier gegebenen Möglichkeiten für zur Regeneration wie Sauna oder Kältekammer wurden rege genutzt. Die gute Qualität der erbrachten Leistungen lässt auf einen leistungsstarken Saisonverlauf hoffen. Auch hat es mich beeindruckt, dass hier ein guter Team-Spirit herrschte“, fasste Regine Isele die Tage in Brandenburg zusammen.<ENDE/>
Besonders erfreulich: Trotz der erhöhten Belastungen gab es keine Verletzungen. Ein großes Lob geht hier an HLV-Physiotherapeut Sascha Turek, der im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun hatte. Gelobt wurde von den teilnehmenden Athleten wie immer das gute und vielseitige Essensangebot. Kein unwichtiger Aspekt, werden doch bei den strammen Übungseinheiten viele Kalorien verbrannt, die dann sinnvoll wieder ersetzt werden müssen. „Neben dem Training blieb auch noch etwas Zeit für gemeinsame Aktivitäten. Bei einem Grillabend, Bowling, Billard oder Spielabenden konnte man sich prima entspannen“, erzählte Kaderathletin Laura Siegel. (jp)

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