Nachwuchsvereine des Jahres 2018

  05.06.2019    HLV Jugend
Im Rahmen der hessischen Jugendmeisterschaften in Gelnhausen sind fünf Vereine als „Nachwuchsvereine 2018“ ausgezeichnet worden.

Engagierte Talentförderung in Vereinen ist essentiell für die Zukunft der Leichtathletik und wird in unterschiedlichen Formen in vielen hessischen Vereinen gelebt.

Daher hat sich der Leichtathletik-Förderverein vor einigen Jahren dazu entschlossen das Konzept des Vizepräsidenten Jugend, Till Helmke, zu unterstützen und neben seinem Engagement für Einzelsportler auch die Nachwuchsarbeit in den Vereinen finanziell zu fördern. Dies geschieht durch den Wettbewerb „Nachwuchsverein des Jahres“, welcher in jedem Jahr vom Leichtathletik-Förderverein und der HLV Jugend ausgeschrieben wird.

Insgesamt 15 Vereine hatten in ihren Bewerbungen nachgewiesen, dass sie sich vorbildlich für Jugendaktivitäten im Verein einsetzen. Die Jury, bestehend aus Franz-Josef Kemper, dem HLV-Vizepräsidenten Jugend, Till Helmke, sowie dem Beauftragten für HLV Camps, Benjamin Heller, ist von der motivierten Nachwuchsarbeit der hessischen Vereine beeindruckt.

„Es ist erfreulich, dass die Nachwuchsförderung in vielen Vereinen so engagiert umgesetzt wird. Alle Bewerbungen hätten deshalb eine Auszeichnung verdient“, so Helmke.

Bei der Auswahl stand insbesondere eine nachhaltige, nachgewiesen langjährige und erfolgreiche Nachwuchsarbeit im Vordergrund. Folgende Vereine hatten dies in ihren Bewerbungen in besonderer Weise dargestellt und wurden mit Geldprämien bedacht: ASC Darmstadt – 1.000 Euro, Eintracht Frankfurt – 750 Euro, MT Melsungen – 500 Euro, TSG Wehrheim – 500 Euro und SSC Hanau-Rodenbach – 500 Euro.

Der HLV-Jugendausschuss und der Leichtathletik-Förderverein Hessen danken allen Vereinen für ihre engagierte und hervorragende Nachwuchsarbeit. Um die Nachwuchsförderung weiterhin zu stärken und zur eifrigen Unterstützung des Nachwuchses zu motivieren, wird am Jahresende die nächste Bewerbungsphase für die Nachwuchsvereine 2019 beginnen.

erstellt von Julia Kischka und Thorsten Kertz

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