Ein Fest der Leichtathletik im Auestadion

Die Deutschen Meisterschaften im Kassler Auestation waren ein großes Fest der Leichtathletik. Ich danke Allen, die dazu beigetragen haben diese tollen Meisterschaften auf den Weg gebracht zu haben.
Nach Jahren der Pandemie und einer DM mit geringem Zuspruch, konnten wir uns an einer stimmungsvollen Meisterschaft erfreuen. Uns hat viel Lob und Anerkennung erreicht. Was ich gerne an dieser Stelle weitergebe.
Wir haben tolle Ergebnisse bejubeln können. An der Spitze einen neuen Deutschen Rekord über 200m in 20,02 sec. durch Joshua Hartmann. Spannende Wettkämpfe wie die 400m Hürden mit Joshua Abuaku und Constantin Preis, die sich mit ihrer Zeit von 48,45 sec. auf Platz 2 der ewigen Bestenliste einreihen. Man kann mit Fug und Recht behaupten wir haben in Kassel eine verdammt schnelle Bahn.
Einmal mehr war die Leichtathletik die Nummer 1 innerhalb der Finals mit im Schnitt 1,71 Millionen Zuschauern (Marktanteil: 13,3 Prozent).
Idriss Gonschinska, der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) hatte bereits am Sonntag vor dem Ende der Meisterschaften deutlich gemacht, dass sich der DLV in Kassel wohlfühle und gern wiederkommen würde.
Mein Dank gilt allen Kampfrichtern, Helfern und den Mitarbeitern der Geschäftsstelle, sowie Hannelore Hermann, die diese tolle Meisterschaft erst möglich gemacht haben. Ebenso gilt mein Dank allen hessischen Leichtathletik-Fans die ins Auestadion gekommen sind und für eine einzigartige Stimmung gesorgt haben.
Der Stadt Kassel und dem Land Hessen danke ich für ihre Unterstützung, dem Sportamt der Stadt Kassel danke ich für ihren unermüdlichen Support.
Ich darf im Namen aller hessischen Leichtathleten in Richtung DLV den Hinweis geben. Wir sind bereit für die vierten Deutschen Meisterschaften im Kassler Auestadion.